Nr. 262 (5.4.2016)

HPZ vor dem Goethe-Institut Los Angeles
Hallo, liebe Freunde...
Das Foto zeigt mich vor dem Goethe-Institut in Los Angeles, nachdem wir ihnen etwa 40 Kisten deutsche Bücher gespendet haben. Diese Bücher sind eineinhalb mal um die Welt gereist, genauer gesagt haben sie seit 1993 die Strecke Schweiz-Kalifornien-Italien-Schweiz-Kalifornien zurückgelegt. Das muss jetzt genügen; nochmals schleppen wir sie nicht um die halbe Welt. Mein Wissen habe ich sowieso immer bei mir, und wenn ich etwas nachschlagen will, gibt es das Internet oder eBooks; beides geht gut ins Reisegepäck.
Getauscht haben wir die 40 Kisten gegen einen schmucken Kaffeebecher; ist doch ein guter Deal, oder? Das Goethe-Institut ist übrigens von der deutschen Regierung gesponsert und soll nicht etwa in erster Linie für die Deutschen in L.A. da sein, sondern die deutsche Kultur in der Welt verbreiten. Vielleicht muss man das ein paar Leuten wieder einmal sagen: Deutschland war mal das Land der Dichter und Denker!
Das Goethe-Institut wird im Oktober einen Bücherverkauf veranstalten (eigentlich könnten sie ihn gleich "The Zimmermann Book Fair" nennen, denn wir haben genügend Bücher für zwei Book Fairs geliefert) und mit dem Erlös Film-Matinees für Kinder finanzieren.
Hast Du Deinen Geburtstag schon erfasst?
Jetzt ein kleines Geschenk und am Geburtstag noch eines abholen...
Wer seinen Geburtstag noch nicht erfasst hat, soll bitte hier klicken. Bitte keine E-Mail schicken, oder glaubt Ihr wirklich, ich könnte bei 10'000 Lesern alles von Hand erfassen? Mein Versprechen: Ihr werdet nicht automatisch in irgend einen Verteiler aufgenommen; falls Eure E-Mail schon im Verteiler des Power-Letters ist, wird lediglich Euer Vor- und Nachname ergänzt.
Ihr bekommt sofort den Zugang zu einem nicht öffentlich gelisteten Video, und am Geburtstag könnt Ihr Euch überraschen lassen.
Und noch etwas: Eure Adresse wird unter keinen Umständen an Dritte weitergegeben!
Toller Blog zum Thema Hypnose
Da habe sogar ich noch etwas gelernt...
Bei der Recherche zu meinem längst fälligen Hypnose-Buch bin ich über einen sensationellen Blog gestolpert, den ich Euch sehr ans Herz legen möchte. Vieles von dem, was ich bisher intuitiv behauptet oder subjektiv erlebt habe, findet dort seine wissenschaftliche Begründung.
Ich wünsche mir, dass all jene unter Euch, die aktiv mit Hypnose unterwegs sind, diese umfangreiche Website gründlich studieren: hypnoseinfos.wordpress.com
Der Autor schreibt unter dem Pseudonym Escatan oder Miraculus. Ich habe mit Escatan E-Mail-Kontakt aufgenommen, und obwohl seine Artikel sehr akademisch klingen, scheint er ein ganz normaler Laien-Hypnotiseur zu sein, der sich einfach sehr für das Thema Hypnose interessiert.
Escatan möchte weiter anonym bleiben, was in meinen Augen seine Artikel noch wertvoller macht. Wenn so ein blitzgescheiter Mensch seine interessanten Artikel nicht für Eigenwerbung verwendet, muss er wirklich eine tiefe Liebe zum Thema Hypnose empfinden. Hut ab, kann ich da nur sagen!
Ich weiß fast nicht, welchen Artikel ich Euch zuerst empfehlen soll. "Wer soll hypnotisieren" ist sehr interessant. Da zeigt Escatan die Diskrepanz auf, mit der viele "Hypnose-Experten" in unseren Medien auftreten. Zum einen wollen sie das Publikum beruhigen, indem sie behaupten, Hypnose sei etwas ganz Natürliches und Alltägliches, und Show-Hypnose hätte wenig bis nichts mit therapeutischer Hypnose zu tun. Und im nächsten Atemzug fordern sie, dass nur ganz bestimmte Berufsgruppen Hypnose ausüben dürften, weil das sonst sehr gefährlich sei. Escatan hat recht, wenn er sinngemäß sagt: "Merken die eigentlich den Widerspruch in ihren Aussagen?" Oder, wie ich es ausdrücken würde: "Merken die eigentlich, was für einen Stuss sie erzählen?"
Ich kann Euch jedoch beruhigen: Ihr könnt sicher sein, dass eine gesetzliche Einschränkung in Sachen Anwendung von Hypnose niemals kommen wird, denn dazu müssten diejenigen, die so etwas fordern, nochmals ziemlich intensiv die Schulbank drücken und lernen, wie man eine klare Abgrenzung zwischen Hypnose, Entspannungsverfahren, autogenem Training, NLP, kreativem Visualisieren, katathymem Bilderleben oder angeleitetem Tagträumen vornimmt. Und das wird, wie man ebenfalls in einem klugen Escatan-Blogpost lesen kann, niemals gelingen.
Denkbar wäre höchstens, dass das Wort Hypnose nicht von allen frei verwendet werden darf. So what? Dann mache ich es eben wie José Silva selig und spreche ab sofort von der "Zimmermann-Methode". Wenn dann einer dieser Typen, die Angst haben, dass andere ihnen die Butter vom Brot nehmen, herausfinden wollte, was ich genau mache, müsste er sich bei mir zur Therapie anmelden, und die wäre dann so gut, dass er vergisst, was er ursprünglich wollte ;-)
Das Video des Monats
Zeitmanagement-Tipp für Kreative... und ein wenig kalifornische Sonne...

Im malerischen O'Neill Regional Park in Kalifornien erzähle ich Euch beim Radfahren eine weitere nützliche Zeitmanagement-Anekdote. Für jeden kreativ arbeitenden Menschen ein Muss!
Sorry für die etwas mangelhafte Tonqualität; ich wollte Euch jedoch deswegen diesen Leckerbissen nicht vorenthalten.
HPZ unterwegs, Route No. 43
Power-Podcast Nr. 111 und 112 sind online!
Powerletter-on-the-Road, damit sind jetzt alle Letter des Jahres 2013 vertont...
Achtung NLP-Fuzzis! Bitte diese Podcast-Episoden ignorieren; ich rede darin schlecht über Euren Guru!
Podcast 111
Podcast 112
Podcast-Verzeichnis
Der Power-Podcast bei iTunes zum frei Abonnieren
Chronos kennst Du schon...
Aber wie steht's mit Kairos?
Kannst Du Dich erinnern, wie Du Dich damals als Kind gefühlt hast, als Du endlich die Zeit lesen konntest? Nun, ich habe eine Überraschung für Dich: Das war nur die halbe Miete!
Wenn wir von Zeit sprechen, meinen wir in der Regel die Zeit-Quantität. Was aber ist mit der Zeit-Qualität? Die alten Griechen hatten für diese beiden Themen zwei verschiedene Götter: Chronos war für die Quantität zuständig und Kairos für die Qualität. Den Chronometer kannst Du mittlerweile lesen, aber wie steht's mit dem Kairometer, dieser großen Himmelsuhr, genannt Horoskop, die uns die Zeitqualität anzeigt?
Ich beobachte gerade wieder mit Staunen, was so eine Veränderung der Zeitqualität ausmachen kann. Wenn Ihr mich noch vor einem halben Jahr gefragt hättet, wie lange wir in Kalifornien unseren festen zweiten Wohnsitz haben würden, hätte ich gesagt "bis wir sterben". Und jetzt können Nany und ich es fast nicht erwarten, bis wir Ende April unseren Haushalt hier aufgelöst haben. Wir werden nur noch ein kleines Lagerräumchen behalten für die Fahrräder und ein paar Bürosachen, und wenn wir im Jahr 2017 wieder nach Kalifornien kommen (vorausgesetzt die Amis wählen im November einen vernünftigen Präsidenten), dann werden wir monatsweise möblierte Ferienhäuser mieten.
Und noch etwas ist passiert in den letzten Monaten. Ich habe es in einem kleinen Gedicht ausgedrückt, mit ein wenig "Comic Relief" am Schluss, denn sonst würde es sowohl für meine Frau wie auch für mich zu schnulzig:
An meine Kleine
Drei Viertel meines Lebens
habe ich damit verbracht,
das Große zu verehren.
Die großen Häuser,
die großen Autos,
die großen Bankkonten.
Es war okay,
auch wenn ich dabei
wenig Glück empfunden habe.
Wie glücklich man sein kann,
weiß ich erst dann,
wenn ich glücklicher bin als einst.
Das letzte kleine Viertel meines Lebens
will ich dem Kleinen widmen.
Der kleinen Umarmung
nach dem Aufwachen.
Dem kleinen Kaffee
beim kleinen Frühstück.
Der kleinen Erlösung,
die ein Klient erfährt,
wenn ich ihn therapiere.
Dem kleinen Fernsehspiel,
mit Dir auf der Couch,
Dein kleiner Kopf an meiner Brust.
Dem kleinen Schläfchen am Mittag,
das aus einem großen Tag
zwei kleine Tage macht.
Und dem kleinen Quickie
vor dem Besuch
der kleinen Oper.
Trump und die Wirtschaftsförderung
Zuschrift eines Lesers...
Power-Letter-Leser Arthur Müller schreibt:
Hallo Hans-Peter
Wie immer habe ich Deinen neuesten Newsletter mit Interesse gelesen, weil diese mir oft eine andere Optik vermitteln.
Dann muss ich vorausschicken, dass ich Trump seines neureichen Auftretens wegen auch nicht mag. Offenbar meint er, mit Geld alles kaufen zu können.
Trotzdem meine ich, dass Dein abschliessender Kommentar im Punkt 1 aus einem typisch schweizerischen Reflex heraus entstanden ist. Er hat viermal "Chapter 11" in Anspruch genommen und "damit ist er unten durch". Soviel ich weiss, ist "Chapter 11" noch kein Konkurs.
Und soviel ich mich erinnern kann, hast Du die amerikanische Start-up-Philosophie auch schon über den Klee gerühmt. Nur wo unternehmerische Risiken eigegangen werden, besteht die Möglichkeit/Wahrscheinlichkeit zu weiteren Fortschritten. Da hast ja unweit vom Silicon Valley gewohnt, wo Pleiten an der Tagesordnung stehen. Die im Silicon Valley ansässigen Investoren rechnen mit einer Erfolgsquote von 1:10 oder noch weniger.
Nun Trump brauchte vier "Pleiten" um die Lektion zu lernen, beim 5. Versuch hat es dann geklappt. Wieviele geben schon nach nach dem 1. Versuch auf.
Mit besten Grüssen
A.W. Müller
Mein Kommentar:
Donald Trump ist nicht neureich, sondern reich. Er hat von seinem Vater ein riesiges Vermögen geerbt; der brauchte keine Starthilfe. Außerdem hat er sein Geld in Casinos und ähnliche in meinen Augen ethisch nicht sehr hochstehende Projekte investiert.
Aber Barack Obama hat uns schon beruhigt; er hätte den roten Knopf, mit dem man die Atombombe zündet, grün eingefärbt; das werde Forrest Trump verwirren. Eines ist sicher: Der Humorpegel im Weißen Haus wird ab Januar auf jeden Fall sinken.
Das muss einfach sein!
Mein Brief aus dem Jahr 2005 an den verstorbenen Papst...
Ab und zu muss ich einfach in der Fundgrube meiner früheren Power-Letter schmökern, und mein Brief an den verstorbenen Karol Wojtyla, sorry, ich kann Euch den nicht vorenthalten, denn er ist zeitlos gültig:
Mein lieber Karol
Dies wird kein zynischer Brief, ich versprech's, obwohl viele meiner Leser das erwarten. Also bitte, die Begrüßungs-Feierlichkeiten mit Jesus und Maria, bei denen Du gemäß Kardinal Ratzinger (oder neu "Papa Ratzi") angekommen bist, dürften allmählich vorbei sein, und Du findest bestimmt ein wenig Zeit, mir zuzuhören.
Ja, ich habe Dich in meinen früheren Power-Lettern öfter kritisiert. Etwa dann, wenn Du die Onanie freigabst, aber nur für Männer. Da ich weiß, dass Frauen mehr emotionale Erfüllung erfahren können, wenn sie auch fähig sind, sich selbst was Gutes zu tun, da ich ferner weiß, dass der Mann einer zufriedenen Frau auch ein besserer Mann ist, und da ich schließlich auch weiß, was ein "untenrum" frustrierter Mann so alles anrichten kann (wem sage ich das, gell? ;-) habe ich Dir das damals sehr übel genommen.
Mit dem Menschen Karol habe ich längst Frieden geschlossen, und zwar mit Therapie-Methoden, die Du wahrscheinlich als "des Teufels" bezeichnen würdest. Aber das ist Nebensache. Wenn ich Dich in den letzten Jahren mit dem kugelsicheren Papamobil herumkurven sah, reagierte ich nicht mehr allergisch und fragte mich auch nicht, wo da das vielgepriesene Gottvertrauen sei, sondern ich verstand sogar, warum so viele junge Menschen in Dir einen Ersatz-Papi erblickten.
Ja, selbst an den Tagen vor Deinem Tod stieß ich mich nicht mehr an Bigotterien wie der, dass der Pressesprecher des Vatikans in derselben Botschaft verkündete, "es stehe sehr schlecht um den Papst" und "er sei schon bei Jesus". Da dies ein offener und ehrlicher Brief sein soll, muss ich Dir gestehen, dass ich ein wenig neidisch war auf die naive Zufriedenheit der Menschen, die 12 bis 24 Stunden in der Schlange standen, um Deinen toten Körper begaffen zu können. Die Naivität ist leider eine der Eigenschaften, die man nicht zurück haben kann, wenn man sie einmal verloren hat. Das einzige, was mir durch den Kopf ging, war dies: Wird Gott diese Leute nicht zur Rechenschaft ziehen dafür, dass sie aus Knausrigkeit ihr eigenes Essen mitgenommen und in den Bars rund um den Petersplatz lediglich die Toiletten verpinkelt haben?
Du hast Recht, das sind Nebensächlichkeiten. Kommen wir zu den wichtigen Themen. Ich habe es Dir hoch angerechnet, dass Du Dich gegen den Irakkrieg ausgesprochen hast. Aber gleichzeitig habe ich natürlich gedacht, was würde wohl geschehen, wenn der Papst mit den Mächtigen dieser Erde genau so Tacheles reden würde wie mit den Frauen, wenn es um Verhütung und Abtreibung geht? Was wäre, wenn der Papst sagte: "Jeder Katholik, der in den Krieg zieht, macht sich schuldig!" So abwegig ist das doch wirklich nicht, lieber Karol. Auch Dir kann es doch nicht entgangen sein, dass man nicht über ungeborenes Leben diskutieren muss, solange mit geborenem Leben so leichtfertig umgegangen wird.
Ich glaube tatsächlich, dass Du ein ganz intelligenter Mensch bist, Giovanni Paolo Secondo. Und daher will ich Dir nicht unterstellen, dass Du eben die Macht im Kopf hattest und es mit den anderen Mächtigen dieser Erde nicht verscherzen wolltest. Ich glaube vielmehr, dass Du gewusst hast, was mit einem Papst geschehen würde, der sich gegen die Mächtigen stellt. Einigen Verschwörungs-Theoretikern zufolge soll Dein Vorgänger ja ein solches Schicksal erlitten haben, und es ist eine der wenigen Verschwörungs-Theorien, die zu glauben ich geneigt bin.
Ich denke also, dass Dir irgendwann die Absurdität des katholischen Macht-Apparates bewusst geworden ist, und dass Du dann einfach aus der Not eine Tugend gemacht hast. Wenn man schon mitten drin (oder besser zuoberst) im Schlamassel ist, warum nicht ein wenig die Welt mit Hilfe von OPM kennenlernen. OPM? Musst Du doch kennen: Other people's money, zu Deutsch "anderer Leute Geld". Polnisch? Irgendwas mit "ludzie" und "rodz". Aber Du kannst ja Deutsch. Und was Du auch kannst, ist PR. Dochdoch, Du kannst mir nicht erzählen, dass das mit der schlichten Holzkiste als Sarg (ich hab' selber fast geweint) nach all dem Prunk etwas anderes gewesen sein soll als bewusste Tränendrüsen-Drückerei.
Aber ich gestehe es neidlos ein: Vom PR-Standpunkt her hat Dir sowohl die Reiserei wie auch das mit der Holzkiste einiges eingebracht. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass Du fast allein verantwortlich warst für den Zusammenbruch des Ostblocks und den friedlichen Ausgang dieses Jahrhundert-Ereignisses. Ebenso habe ich jahrelang nichts gespürt davon, dass Du Dich eingesetzt haben sollst für die Verständigung zwischen den Weltreligionen. Bei mir kam immer nur rüber, dass die Katholiken, die sich an die Papst-Weisungen halten, die einzigen sind, die Gott schauen werden. Und Du hast auch lauter Männer zu Kardinälen gemacht, die diesen konservativen Kurs stützen würden, allen voran Dein Spezi Ratzinger.
Deine Rechnung ist also voll aufgegangen: Wir haben unseren "Papa Ratzi". Du wirst es nicht glauben, aber ich bin fast ein wenig glücklich darüber. Denn ich will keine Kirche, die sich anpasst und noch Jahrhunderte lang bestehen bleibt. Ich wünsche mir richtig erzkonservative Knilche, damit auch der hinterste und letzte Katholik das nicht mehr mitmacht und aus Eurem Verein austritt. Allerdings würde damit das Bedürfnis der großen Masse nach einer Vaterfigur keinesfalls verschwinden, und wer weiß, welchen Blödsinn dann der "neue Vater" anstellen würde. Also lassen wir's vielleicht doch besser so, wie es jetzt ist.
Ich würde es Dir von Herzen gönnen, wenn Du in Frieden ruhen könntest, lieber Karol. Aber auch das scheint nicht möglich zu sein, denn aus unerfindlichen Gründen strömen täglich Tausende Menschen in die Krypta, um Deine Ruhe zu stören. Ich war lange Zeit nicht sicher, womit Du das verdient hast. Aber der Ex-Chef der Schweizer Garde hat es uns kürzlich verraten: Du hast Dir regelmäßig im Fernsehen den "Derrick" angeschaut. Und das, lieber Karol, darf nicht ungesühnt bleiben.
See you next life!
Dein Hans-Peter :-)
P.S. Falls Du jetzt denkst, ich hätte ja auch viel mit Macht (englisch "Power") am Hut, hast Du natürlich Recht. Nur möchte ich die persönliche Power der Menschen stärken, was man von Deiner Kirche nicht unbedingt sagen kann. Was müssen die armen Kinder bei der Erst-Kommunion sagen? "Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach." Hoffentlich nimmt er das bei Dir nicht wörtlich! ;-)
Das wär's für heute...
Ein bisschen Humor gefällig? Hier sind ein paar unfreiwillig komische Auszüge aus Unfallmeldungen, die bei Versicherungen eingegangen sind:
- Vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten Unfall bin ich unfallfrei gefahren.
- Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.
- Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitplanke, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
- Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.
- Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm das schon einmal passiert war.
- Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt.
- Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
- Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.
- Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, in welcher Richtung er rennen sollte, überfuhr ich ihn.
Liebe Grüße aus dem heute 27 Grad heißen Coto de Caza (kein Grund zum Neidischsein, denn von Donnerstag bis Sonntag werden die Wasser-Reservoirs aufgefüllt, sprich: Es soll Regen geben!)

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